Fernet-Branca

Fratelli Branca

Fernet-Branca

Italie - Piémont

Fernet-Branca ist ein mythischer italienischer Bitter, der im Jahr 1845 kreiert wurde. Es wird aus 27 Kräutern hergestellt, darunter Rhabarber, Kamille, Safran und Limette.
Langsam ein Jahr lang in slawonischen Eichenfässern mazeriert, verdankt er seine Komplexität und damit seinen Erfolg seit fast 180 Jahren den Proportionen und der Mischung dieser Kräuter, die ihn absolut einzigartig und unnachahmlich machen.

Es war im Jahr 1845 in Mailand, als Bernardino Branca mit Hilfe seiner drei Söhne die Brennerei Fratelli Branca gründete. Als visionärer Apotheker schuf er den Fernet-Branca, einen natürlichen und krautigen Bitter, der lange in Fässern reifte und wegen seiner medizinischen Eigenschaften sehr schnell begehrt war. Bekannt dafür, Magenschmerzen zu heilen und den Appetit zu verbessern, soll Fernet-Branca sogar die Cholera geheilt haben.
Eines ist sicher, sein exklusives und immer noch geheim gehaltenes Rezept besteht aus nicht weniger als 27 Zutaten: Kräuter, Pflanzen, Wurzeln und Blumen aus den vier Kontinenten. Tatsächlich ist es seiner einzigartigen und unnachahmlichen Rezeptur zu verdanken, dass sich Fernet-Branca schon immer von anderen Bittern abgehoben hat. Jahrhunderts, wird sein Erfolg schnell über die italienischen Grenzen hinausgehen, bis er zu einer unverzichtbaren Referenz auf der ganzen Welt wird. Eine tolle Premiere für einen italienischen Bitter. Fernet-Branca eroberte sogar die Vereinigten Staaten und Australien.

Seitdem verführt der Fernet-Branca nicht mehr wegen seiner medizinischen Eigenschaften, sondern wegen seiner komplexen und einzigartigen Persönlichkeit.

Er ist in einhundertsechzig Ländern präsent und kann entweder pur oder einfach verdünnt mit Tonic und natürlich in Cocktails genossen werden. Heute wird er immer noch von den größten Barkeepern auf der ganzen Welt bevorzugt.

Analytisch :
50 cl

39% Volumen
Alkoholmissbrauch ist gefährlich für Ihre Gesundheit.
Trinken Sie in Maßen.
"Das Trinken von alkoholischen Getränken während der Schwangerschaft, selbst in kleinen Mengen, kann schwerwiegende Folgen für die Gesundheit des Kindes haben.